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10.08.13

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Sehr früh kaufte ich mir vom eigenen Geld eine Kamera. Es war eine Braun-Paxette, sie war sehr klein und hatte beste Eigenschaften für einen ständigen Begleiter. Wie sagt man doch so schön, Kamera nicht dabei, kein Foto!
Dann endlich konnte ich mir einen Traum erfüllen. Die Exakta VX1000 von Ihagee, Dresden, ausgestattet mit dem Wunder an Bildschärfe JENA T1:2,8. Das Tele-Xenar 1:3,5/135 von Schneider Kreuznach kam als nächstes und schließlich rundete das ENNA MÜNCHEN Lithagon 1:4/24mm die Ausrüstung ab. Den Prismensucher mit Fresnell Linse hatte ich von der ersten Stunde an. Alles zusammen wog die Aussrüstung, verpackt in der Tasche etwa 2 kg, man wußte, was man hatte.
Die XD-7 von Minolta löste die Exakta ab, was vor allem, neben einer moderneren Ausstattung, eine erhebliche Gewichtsersparnis darstellte.
In der Dunkelkammer stand zunächst ein einfacher Vergrößerer Marke Krokus aus Polen, der irgendwann in den Folgejahren vom DURST M605 Color abgelöst wurde. Dann kam der Bruch mit den Stillkameras. Ich folgte dem Trend und begann mit Videofilmen. Aus heutiger Sicht ein Irrweg, denn der private Videofilmer wurde von der geänderten Technik regelmäßig alle zwei Jahre überrollt. Die Qualitätssprünge und die finanziellen Einsätze waren zu groß.
Mit einer kleinen FUDJI A310 startete ich in die Digitale. Eine kleine Bridgekamera des gleichen Herstellers folgte bis auch diese von meiner Nikon D70 abgelöst wurde.

Seit Herbst 2012 bin ich Mitglied im Fotoklub 69, Korschenbroich. In dieser Interessengemeinschaft gibt es einen regen Austausch. Weitere Info´s hier

 

 


 

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Diese Website wurde zuletzt aktualisiert 10.08.13